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Lemgo erlebt eine "wahnsinnige" Nacht

Oktoberfest der Schützen sorgt für Zufriedenheit bei Besuchern und Organisatoren

VON WOLF SCHERZER

 

Da kommt Freude auf | Foto: Scherzer

 

Lemgo. Die Lemgoer Schützengesellschaft setzt mit der dritten Auflage ihres Oktoberfestes erneut ein Ausrufezeichen. Knapp 5000 Besucher haben den "Ries’n-Wies’n-Wahnsinn" ausgelassen gefeiert.


Als um 2.30 Uhr die Musiker ihre Instrumente einpacken und eine halbe Stunde später zum letzten Mal die Maßkrüge gefüllt werden, können die Verantwortlichen – allen voran Peter Lüssen, Cheforganisator und Leutnant der 2. Kompanie der Schützengesellschaft – ein zufriedenstellendes Fazit ziehen. Hinter ihnen liegt eine mehr als achtstündige Großveranstaltung, die als gesellschaftliches Ereignis in die Geschichte der Alten Hansestadt Lemgo eingehen wird.

Auf knapp 4.000 Quadratmetern haben die Gäste an 450 Tischen gesessen, gespeist und getrunken. Dass in diesen "wahnsinnigen" Stunden auf den Bänken getanzt und geschunkelt wird, versteht sich von selbst. Dafür sorgten zwei Bands, die bundesweit einen guten Ruf haben: Die "Steigerwälder" und "Die Grumis".

Vor dem Hintergrund, dass ein noch größeres Zelt nicht möglich ist, hatte die Schützengesellschaft im Vorfeld "Qualität vor Quantität"als Motto ausgegeben – trotz der vielen unerfüllten Kartenwünsche. Und die Entscheidung war ganz offensichtlich richtig. Presseoffizier Klaus Drücker gestern: "Wir vom Vorstand sind sehr zufrieden. Es hat keine negativen Vorfälle gegeben. Die Leute wollten feiern, und das haben sie richtig gut gemacht."

 

 

 

 

 

 


 

 

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